Leistungen

Gemeinsam wollen wir mit allen an der Planung Beteiligten – Bauherren, Architekten, Tragwerksplanern, Fachingenieuren, Industrie- und Baufirmen – kooperativ die wirtschaftlichste, selbstverständlichste und dauerhafteste Lösung erarbeiten.

Mit persönlichem Engagement, auf Grundlage langjähriger Erfahrung und mit ingenieurwissenschaftlicher Neugier verpflichten wir uns der Stärkung und Weiterentwicklung der jeweiligen individuellen Aufgabe.

Zum frühestmöglichen Zeitpunkt beginnen wir mit dem Planungsprozess und begleiten diesen von der Entwurfsidee bis zur Realisierung.

Wir beraten und unterstützen Sie zuverlässig und kompetent bei der Umsetzung ihrer Bauvorhaben.

Für wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton bieten wir eine gesonderte ingenieurtechnische Fachplanung zusammen mit der Überwachung der Bauausführung an.

Wir blicken auf Erfahrung mit Bildungs- und Kulturbauten, Geschäftsbauten, Wohnungsbau, Bauen im Bestand und Landschaftsarchitektur zurück.

Wir greifen dabei auf die Erfahrungen aus der Tragwerksplanung im Hochbau (Weghoff) und auf langjährige Betreuung und Beratungen (Schiweck) rund um den WU-Beton zurück.

Unsere Besonderen Leistungen lassen sich wie folgt zusammenfassen:

• Beratungen für Bauherrn, Objekt- und Tragwerksplaner

• Rechnerische Nachweise bei Zwangbeanspruchung mit Schwerpunkt Wasserundurchlässigkeit

• Schriftliches WU-Konzept

• Abdichtungspläne

• Fachbauleitung wasserundurchlässiger Betonkonstruktionen

Eine differenzierte Aufschlüsselung der einzelnen Leistungsbilder erhalten Sie von uns in der Angebotsphase, wie Sie es von der HOAI gewohnt sind, aufgeteilt von LP1 bis LP8.

Ein offenes Wort:

Unsere Leistungen sind für Sie quasi kostenlos!

Denn unser Honorar ist wesentlich kleiner als die gesenkten Baukosten, die wir für das Bauvorhaben herausholen können. Meist finanzieren wir uns schon mit der eingesparten Bewehrungsmenge – jedenfalls trifft das für alle in unseren Referenzen aufgelisteten Bauvorhaben zu.

Weniger Stahl bedeutet weniger Investitionskosten! Stahl, den man nicht planerisch verbraucht, muss man auch nicht herstellen. Wir freuen uns sehr, damit den CO₂-Verbrauch eines Bauvorhabens deutlich zu reduzieren.

Wir planen nach der WU-Richtlinie des DAfStb. Dabei bevorzugen wir den Entwurfsgrundsatz a - Vermeidung von Trennrissen. Auch den Entwurfsgrundsatz c - Festlegung von Trennrissbreiten, die in Kombination mit im Entwurf vorgesehenen planmäßigen Dichtmaßnahmen, beherrschen wir. Wir setzten den Entwurfsgrundsatz c nicht als Ausrede ein, um uns aus der Verantwortung für Rissbildungen einer mit Mangeln behafteten Planung zu ziehen, sondern als Mittel um an die Grenzen der Bewehrungseinsparungen zu kommen.

Effekte:

Im Ergebnis unserer Beratungen, Planungen und Bemessungen erhalten Sie:

• Rechtssicherheit, aufgrund einer durchdachten und dokumentierten WU-Konstruktion

• Die bestmögliche WU-Konstruktion

• Maximale Einsparung an Bewehrung

• Maximale Einsparung an Baukosten

• Maximale Einsparung an CO₂

• Maximale Eindämmung der Folgekosten

• Entlastete Objekt- und Tragwerksplaner